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Monster Hunter Wilds verspricht, nicht nur das größte, sondern auch das großartigste Monster Hunter aller Zeiten zu werden - und wir verraten euch, warum das so ist!
Vorab: Monster Hunter Wilds ist, wie der Name Monster Hunter Wilds vielleicht vermuten lässt, ein Monster-Hunter-Spiel, weswegen, wenn ihr mit Monster Hunter Wilds Spaß haben wollt, es von Vorteil ist, Monster Hunter zu mögen. So, der Rekord der meisten Nennungen von Monster Hunter in einem Satz ist gebrochen.
Aber diese Einordnung ist wohl wichtig, denn nach wie vor ist Monster Hunter vor allem eines: speziell. Inzwischen ungemein erfolgreich, aber deswegen nicht weniger speziell.
So wie Souls-Spiele erfordern, dass man sich auf sie einlässt und ihre Mechaniken erlernt beziehungsweise sich diese erarbeitet, wird einem auch in Monster Hunter nichts geschenkt. Was keineswegs heißt, dass die Serie sich nicht seit ihren PS2-Anfängen inklusive matschiger Grafik und winziger Gebiete dramatisch weiterentwickelt hat.
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Monster Hunter Wilds: So groß und abwechslungsreich wie noch nie zuvor!
Monster Hunter World machte die Reihe zum Quasi-Open-World-Abenteuer samt zahlreicher umgebungs- und tageszeitabhängiger Elemente, Monster Hunter Rise brachte in puncto Erkundung und Kämpfe eine Dynamik ins Spiel, wie man sie davor noch nicht gesehen hatte.
Monster Hunter Story
Monster Hunter Wilds scheint nun die Neuerungen aus diesen beiden aktuellsten Teilen zu nehmen und daraus ein Abenteuer zu stricken, das als Gesamtpaket so umfangreich, komplex und vielversprechend wie nie zuvor daherkommt. Vielleicht auch vielversprechend: Die Story, die in den ersten Trailern komplexer erscheint als in den Vorgängern, in denen sie meist nur schmuckes Beiwerk, aber nicht Fokus war.
Ob das wirklich so sein wird, konnten wir anhand der uns präsentierten Demo während des Summer Game Fest, bei der wir aber nicht selbst Hand anlegen konnten, noch nicht feststellen, denn die war voll und ganz auf Gameplay ausgelegt.
Los geht's in einem Dörfchen, in dem wir uns als Hunter vor unserem nächsten Auftrag vorbereiten, mit Ressourcen eindecken und in Kontakt mit den unterschiedlichen Bewohnern treten, darunter natürlich auch den kultigen Katzen-Kameraden namens Palicos, die wie üblich ihre famosen Speisen für uns zubereiten.
Gemma, Burschen!
Ebenso treffen wir hier auf Gemma, die blonde Schmiedin, die bereits im Trailer prominent zu sehen war und, wenig überraschend, für die Verbesserung unserer Waffen zuständig ist.
Dann aber mal auf in die große, weite Welt, und groß ist wortwörtlich zu verstehen: Gut zweieinhalbmal größer als die Gebiete der Vorgänger soll die neue Welt sein, und der Übergang vom Lager in die weiten, äh, Weiten geschieht fast komplett ohne Ladezeit.
Wir haben nen Vogel
Damit das Reisen trotzdem nicht zu langatmig wird, haben wir Zugriff auf ein treues Reittier namens Saikrii, das wir uns unter den virtuellen Hunter-Hintern klemmen können, und das hat ordentlich was drauf: Das Tierchen kann nicht nur rennen und meterhoch springen, sondern sogar elegant durch die Lüfte gleiten.
Quelle: CapcomAlma, unsere Feldexpertin und damit quasi unsere Managerin, reitet ebenso auf einem Saikrii mit uns mit. Im Kampf sollten wir uns auf die belesene, aber nicht sonderlich schlachterprobte Begleiterin aber nicht verlassen. Unser Ziel: die Windebene, wo wir ein Monster namens Doshaguma auseinandernehmen sollen.
Bevor wir das tun, zieht es uns aber noch einmal zurück in die Zivilisation: In einer kleinen Siedlung am Rande der Ebene treffen wir auf Bauern, die hier zuckersüße Baby-Saikrii heranziehen, Ackerbau betreiben und pflanzenfressende Monster züchten, die ihnen Fell, Leder und Milch spenden. Also decken wir uns mit Käse ein, der Spezialität der Umgebung, genügend, um eine Familie zu ernähren, und machen uns nun aber wirklich auf ins Abenteuer.
Sand. I don't like sand.
... Also, fast. Erst gibt es noch einen Blick auf die Map, und die lässt uns die Standorte nicht nur von Monstern, sondern auch von Ressourcen, die wir fürs Crafting benötigen, genau bestimmen. Ebenso stellen wir hier fest, zu welchen Tageszeiten bestimmte Dinge auffindbar sind - und bei welchen Wetterbedingungen.
Denn das ist die nächste große Neuerung in Monster Hunter Wilds: Jedes Areal verändert sich je nach Wetter teilweise drastisch. Die Windebene, eigentlich eine grüne Oase, reich an Ressourcen und Leben, wird zur staubigen Hölle, wenn dort ein Sandsturm auftritt. Monster ziehen sich dann in Höhlen zurück, Insekten und Ressourcen verschwinden, da weht dann im wahrsten Sinne des Wortes ein anderer Wind, Freundchen.
Bildergalerie
Schnell errichten wir noch ein mobiles Lager, zu dem wir jederzeit zurückreisen, essen und uns ausruhen können - sofern es nicht in unserer Abwesenheit von einem Monster platt gemacht wurde -, und dann geht es auf in den Kampf, Torero! Stolz in der Brust, siegesbewusst, stülpen wir uns erst einmal unseren praktischen Stealth-Umhang über, als die riesige Bestie vor uns auftaucht.
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